Der Verein

(hintere Reihe, von links): Martin Burgenmeister (Kassenwart), Andreas vom Scheidt, Wolfgang Göbel (stellv. Vorsitzender), Karl-Heinz Walter, Gerhard Steinhilper, Rüdiger Müller-Nübling (Kassenprüfer) (vordere Reihe, von links): Katharina Bausch, Thomas Becker (Vorsitzender), Andrea Meyer-Weiblen

Zweck des Vereins ist die Förderung international verbindender Toleranz in allen Bereichen von Kultur und Gesellschaft, mithin der Völkerverständigung.

Konkret ist es das Ziel, die seit 1998 mehr und mehr gewachsenen zivilgesellschaftlichen Kontakte zwischen Pistoia und Reutlingen als Baustein von Völkerverständigung und europäischer Identität zu fördern und auszubauen. Dabei stehen die Förderung von freundschaftlichen Kontakten zwischen den Städten Pistoia (Italien) und Reutlingen insbesondere in den Bereichen Bildung und Kultur sowie der Ausbau von bürgerschaftlichen Kontakten zwischen den beiden Kommunen im Vordergrund.

Amicizia Pistoia-Reutlingen e. V. will Hilfe und Unterstützung bieten bei gegenseitigen Besuchsprogrammen und bei der Vermittlung von privaten Kontakten zwischen beiden Kommunen, bei der Realisierung von Austauschprogrammen in den Bereichen Bildung und Kultur und bei der Förderung von regionalen Märkten durch kulturelle Begleitprogramme als Vermittler der Lebenskultur der je anderen Stadt.

Der Freundschaftsverein will dazu Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit initiieren und unterstützen, um an beiden Orten über die Städte und die bestehenden oder geplanten freundschaftlichen Aktivitäten zu informieren.

Er hat sich zum Ziel gesetzt, die Kooperation von Vertretern der Bürgerschaft beider Kommunen beratend und fördernd zu begleiten.

Dass der Verein in Notsituationen wie der Corona-Pandemie auch karitativ tätig wird, versteht sich von selbst.

Als eingetragener Verein ist Amicizia Pistoia-Reutlingen gemeinnützig und selbstlos tätig.

Ulli Bausch